Mehr als 100 Familien mit mehr als 60000 Arten sind weltweit bekannt. In Deutschland sind es 5000 Arten, wobei die Schmeißfliege, Fruchtfliege und Stubenfliege die bekanntesten darunter sind.
Bei all den unterschiedlichen Fliegenarten ist eines klar: Es gibt nicht die eine Lösung für jedes Problem.
Deshalb analysieren unsere Kammerjäger Ihren Fliegenbefall um eine effektive und nachhaltige Lösung zu finden und umzusetzen. Ganz nach dem Motto „Wer billig kauft, kauft zweimal“ sollten Sie einen professionellen Kammerjäger für Ihren Fliegenbefall beauftragen, damit es das letzte Mal ist, dass Sie sich mit Fliegenplagen beschäftigen müssen!
Rufen Sie uns jetzt an und erhalten sofort einen Kostenvoranschlag!
Eine weibliche Fliege legt in ihrem etwa 30 Tage langen Leben um die 400 bis 600 Eier. Eine Tatsache, die aufzeigt, wie schnell eine Fliegenplage, wird nichts unternommen, zu einem großen Problem werden kann.
Neben den lebendigen Tieren liegen dann immer wider aber auch tote Fliegen sowie verlassene Puppenhüllen auf Fensterbänken oder Fußböden. An Fensterscheiben kleben manchmal auch der Fliegenkot als schwarze stecknadelkopfgroße Punkte.
Dass sich die ein oder andere Fliege schon mal in die Wohnung verirrt, ist nicht untypisch, treten sie aber in großer Zahl auf, handelt es sich um einen Schädlingsbefall. Gerne helfen wir Ihnen in so einem Fall fachmännisch weiter.
Ob Schmeißfliegen, Stubenfliegen oder Fruchtfliege: Sie sind die Fliegenarten, die am meisten Kontakt zu den Menschen suchen. Dabei stellen sie auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko für uns Menschen dar.
Da sie tote pflanzliche und tierische organische Substanzen einfach unwiderstehlich finden, fliegen sie totes Gewebe und tierischen Kot grundsätzlich an und ernähren sich davon. Hier nehmen die Fliegen pathogene Keime auf und fungieren als vorübergehender Wirt für diese Krankheitserreger.
Ob die Fliegen danach erst Nahrungsmittel mit diesen Keimen kontaminieren oder direkt Lebensmittel, Tiere oder Menschen anfliegen, auf direktem oder auch indirektem Wege können diese Keime leicht auf Mensch oder Tier übertragen werden. Zudem können Fliegen sowohl für Menschen als auch Tiere bei einer Plage eine ziemliche körperliche Belästigung darstellen.
Sollte sich dennoch ein Schädlingsbefall mit Fliegen entwickeln, helfen wir Ihnen sofort weiter. Melden Sie sich gerne bei uns!
Im ersten Schritt bestimmen wir Ihren Schädling und das Ausmaß des Befalls und leiten im Anschluss die wichtigen Gegenmaßnahmen ein. Hierfür gibt es natürlich viele sehr effiziente chemische Mittel, Fliegen aber biologisch zu bekämpfen hat gleich mehrere Vorteile, weshalb wir zur Bekämpfung der Fliegen ausschließlich biologische Mittel nutzen: Sie ist undenklich für uns Menschen, Tiere sowie die Umwelt und dabei noch kostengünstig.
Wir nutzen neben hocheffizienten Nebel- und Sprühverfahren auch ausgereifte Fluginsektenfallen als Lösung. Hierbei lässt sich grundsätzlich zwischen Flüssigkeitsfallen und Klebefallen unterscheiden:
Klebefallen sind nicht nur günstig, sondern auch im Handumdrehen in Wohnräumen angebracht. In Form einer Rolle findet sie an der Wand Platz und lockt die Fliegen mit einer Kombination aus Farbkontrasten und wirkstoffhaltigen Fraßköderbeschichtung an.
Da die Oberfläche extrem klebrig ist, kommen Fliegen, die einmal hier gelandet sind, nicht mehr davon los. Da die Oberfläche so klebrig ist, ist hier aber auch Vorsicht geboten! Nicht nur Fliegen können hier kleben bleiben, auch Haustieren wie freilegenden Vögeln kann die Falle zum Verhängnis werden.
Flüssigkeitsfallen sind ebenfalls im Handumdrehen im Raum platziert und erweisen sich besonders bei Fruchtfliegen als sehr effektiv. Die Fliegen werden vom Geruch der Falle angelockt, finden aber aufgrund der Zusammensetzung der Flüssigkeit keinen Halt auf der Oberfläche und ertrinken darin.
Im betrieblichen Umfeld sind diese Fallen ebenfalls denkbar. Da aber die Dichte der Tiere hier deutlich höher sein kann, kommen zudem effiziente Fraßköder sowie UV-Fliegenfallen zum Einsatz. Außerdem bringen wir zur Absicherung des Objekts geeignete Fliegengitter an Fenstern an und machen potenzielle Brutmöglichkeiten aus, die wir dann beseitigen.
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